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    @40 afferin bin bildin.

    40 yapar!
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    engel
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    deutschland.

    (bkz: bist du krank oder was)
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    aşağıda bi yerlerde yazıyodur araştır biraz.

    Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist der Verband deutscher Fußballvereine. Er wurde am 28. Januar 1900 in Leipzig gegründet. Aufgrund der Kriegsfolgen löste sich der DFB 1945 zwischenzeitig auf. Eine Neugründung des DFB erfolgte am 10. Juli 1949 in Stuttgart. Der DFB ist heute mit knapp 26.000 Vereinen und mehr als 6,7 Millionen Mitgliedern der größte und reichste Einzelsportverband der Welt.[2] Der DFB ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit Sitz in Frankfurt/Main.

    Der DFB gliedert sich in fünf Regionalverbände mit 21 Landesverbänden. Über 6,7 Millionen Mitglieder sind in knapp 180.000 Mannschaften aktiv. Der DFB hat über 1 Million weibliche Mitglieder und stellt 8600 Frauen- und Mädchenmannschaften.

    Geschichte des deutschen Fußballs vor der DFB-Gründung [Bearbeiten]

    DFB-Präsidenten

    Hauptartikel: Deutsche Fußballverbände 1890–1933

    Im Deutschen Reich hatte Sport im 19. Jahrhundert nur eine untergeordnete Bedeutung. Unter den aus England übernommenen Mannschaftssportarten dominierte zunächst Rugby Football von 1875 bis Mitte der 1880er Jahre. Ende der 1880er Jahre wurde neben Rugby auch Association Fußball gespielt.

    Wie in ganz Deutschland vollzog sich auch in Berlin die Entwicklung erst sehr schleppend. Im Winter 1881/82 trugen, wie auch zum gleichen Zeitpunkt in Hamburg, in der Stadt anwesende Engländer das erste Association Fußballspiel aus. Dennoch geschah bis 1888 wenig. 1883 spielten Engländer und Deutsche gelegentlich auf dem Tempelhofer Feld in Berlin, im Hoppegarten, in Pankow (Schönholz) und in Nieder-Schöneweide. Erst zum Ende der 1880er Jahre setzte eine rasante Entwicklung durch die Gründung einer Vielzahl von Fußballklubs ein. Am 15. April 1888 wurde mit dem BFC Germania 1888 der älteste deutsche Fußballverein gegründet.

    Die neu gegründeten Vereine organisierten sich in vielen verschiedenen Verbänden. Vor allem in Berlin gab es eine Vielzahl an parallel existierenden Fußballverbänden. Nach Berlin folgte der Süden (Südwesten) 1893 mit einem eigenen Verband, die Süd-Westdeutsche Fußball-Union, die aber auf Grund interner Streitigkeiten und der geringen Anzahl von Klubs im Süden nur zwei Jahre lang existierte. Danach folgte Hamburg/Altona mit dem Hamburg-Altonaer Fußball-Bund und Leipzig mit dem Verband Leipziger Ballspiel-Vereine und mit den Jahren weitere lokale und regionale Verbände. Dazu gehörten 1897 der Verband Süddeutscher Fußball-Vereine und ein Jahr später der Rheinische Spiel-Verband im Westen sowie der Deutsche Fußball-Bund im Jahre 1900 als Dachverband.
    Von der Gründung 1900 bis 1933 [Bearbeiten]
    DFB-Logo 1900

    Am 28. Januar 1900 trafen sich in der Gaststätte „Zum Mariengarten“ in Leipzig 36 Vertreter von 86 Vereinen zur Gründungsversammlung des DFB. Ferdinand Hueppe wurde anschließend zum ersten Präsidenten des DFB gewählt. Eine Plakette am Gründungsgebäude in der heutigen Büttnerstraße unweit des Hauptbahnhofes erinnert Passanten an das historische Ereignis.

    Bereits einige Jahre vorher waren Verbände wie der Bund Deutscher Fußballspieler, der Deutsche Fußball- und Cricket-Bund und der Hamburg-Altonaer Fußball-Bund gegründet worden, die jedoch auf Teilgebiete des Deutschen Reiches beschränkt waren (im Fall des BDF auf Berlin). Die erste Meisterschaft über Stadtgrenzen hinaus wurde 1898 vom Verband Süddeutscher Fußball-Vereine ausgetragen, der sich 1903 dem DFB anschloss und dessen größter Verband wurde.

    Mit Gründung des DFB durch die 86 Gründungsvereine gab es einen deutschlandweiten Führungsverband, der ab 1903 Endrunden um die deutsche Meisterschaft ausspielte. Der erste deutsche Fußball-Meister war der VfB Leipzig. Im Jahre 1904 trat der DFB per Fernschreiben als achtes Mitglied der FIFA bei.
    Der DFB in der Zeit des Dritten Reichs [Bearbeiten]

    Der DFB wurde seiner Aufgabe der kritischen Vergangenheitsaufarbeitung lange Zeit nicht gerecht, erst im Jubiläumsband „100 Jahre DFB“, erschienen im Jahre 2000, wurde eine Auseinandersetzung mit dem damaligen Präsidenten Felix Linnemann und dem Geschäftsführer des Westdeutschen Spiel-Verbandes Josef Klein und kritische Aufarbeitung durch den Co-Autor Karl-Adolf Scherer vorgenommen. Für weiterführende Recherchen und Aufbereitungen haben die Verantwortlichen des DFB auch eine Studie in Auftrag zu geben, deren Autor Nils Havemann das Buch Fußball unterm Hakenkreuz [3] unter Zuhilfenahme umfangreicher Archive und Nachlässe verfasste; er erhielt auch Zugang zu bis dahin verschlossenen DFB-Archiven. Der DFB stellte sich damit zirka 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs direkter Weise dem Fehlverhalten seiner Funktionäre während des 3. Reichs, wie dies den Ergebnissen der Studie von Havemann zu entnehmen ist.

    Der DFB war Anfang der 1930er Jahre stark dem bürgerlichen Lager verbunden und mit diesem in allen seinen Gremien verwurzelt. Auch auf den herannahenden Nationalsozialismus hatte er sich nur sehr ungenügend vorbereitet. Die sportpolitische Situation erlaubte es insbesondere Guido von Mengden, Josef Klein, Georg Xandry, Wilhelm Erbach sowie dem damaligen DFB-Präsidenten Felix Linnemann ihre nationalsozialistischen Gedanken und Überzeugungen in die Verbände einzubringen. Vor allem mit Hilfe des Vorsitzenden des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen (damit dominierend in allen deutschen Sportverbänden wie DFB und auch NOK) dem Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten konnte das Idealbild der Nazis im gesamten deutschen Sport, und damit auch im DFB, implantiert werden. Der Historiker Hajo Bernett bezeichnete Mengden, welcher 1935 auch Pressereferent und 1936 schließlich Generalreferent von Tschammers wurde, in dessen Biographie 1976 als „Generalstabschef des deutschen Sport“. Eine weitere dominante Rolle im vollkommenen Gehorsam Hitler gegenüber, spielte der 1931 ernannte Schatzmeister des DFB, der Bankier Arthur Strenzel. Insbesondere während des Krieges führte dieser als 2. Präsident den DFB von Berlin aus, als Linnemann sich weitgehend zurückzog. Die nationalistische Riege innerhalb des DFB war allerdings auch viel größer als diese und wurde weitgehend von einem Triumvirat aus dem Deutschen Reichsausschuss und dem Reichsbund für Leibesübungen, Lewald-Dominicus-Linnemann, insbesondere durch dessen Generalsekretär Carl Diem dominiert.

    Josef Klein führte am 6. Juni 1933 den Hitlergruß erst im WSV ein, und erklärte diesen am 7. August 1933 für verbindlich im gesamten DFB. Was mit den Spielern passierte, die dies missachteten, verdeutlicht der Fall des Walter Pahl (VfB Dobberzin, Kreis Finowtal), der wegen Verweigerung des Grußes aus dem DFB ausgeschlossen und damit für den deutschen Fußball gesperrt wurde. Weiterhin wurden durch den DFB, nach der Verabschiedung des Ermächtigungsgesetzes durch den Reichstag am 23. März 1933, sämtliche Juden und Marxisten aus führenden Positionen entfernt, und auch als Mitglieder ausgeschlossen.

    Trotz aller Treueschwüre der linientreuen Funktionäre wurde dem DFB aufgrund eines Erlass des Reichssportkommissars vom Juni 1933 die Existenzgrundlage entzogen, als 15 neue Fachverbände den alten Deutschen Reichsausschuss für Leibesübungen ersetzen und ein Fachverband Fußball (Fachamt Fußball) gegründet wurde. Nur diese Verbände hatten noch das Recht Meisterschaften durchzuführen. Die Regional- oder Landesverbände (diese bildeten den DFB) verschwanden; an deren Stelle traten analog zu den NSDAP-Gauen 16 Gaue, mit je zehn Gauklassemannschaften.

    Angesichts dieser Situation fand am 9. Juli 1933 in Berlin ein außerordentlicher Bundestag des DFB statt, der ganze 28 Minuten dauerte. Bei diesem wurde Linnemann einstimmig ermächtigt, alle personellen und sachlichen Maßnahmen einzuleiten, um den DFB in das Programm des Reichssportkommissars einzugliedern und damit eine entscheidende Umwandlung des DFB vorzunehmen. Da sich Linnemann an die Anweisungen Tschammers hielt und diese widerstandslos umsetzte, durften die gestandenen Vereine ihre Namen behalten (nur wenige zum Beispiel SS Straßburg benannten oder gründeten sich neu), und seine alten Mitstreiter blieben im Amt. Er schaffte es auch, dass im neuen Fachverband Fußball, bis auf den Chef des Gau 3 (Berlin) Prof. Otto Glöckler, kein Neuling aus der Partei in Führungspositionen gelangte.
    Tümünü Göster
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    @1 deutschland
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    ıh lıebe dıch
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